Die Grillsaison ist im vollen Gange und wir alle suchen nach passenden Beilagen. Wie wäre es statt Baguette oder Fladenbrot einmal mit einem Grillbrot das ihr zusammen mit eurem restlichen Grillgut einfach auf dem Rost backt? Probiert es einfach einmal aus. Wir fanden es fast besser als Fladenbrot.
Benötigte Zutaten:
20 g frische Hefe
150 g Wasser
5 g Zucker
250 g Weizenmehl Typ 550
1 TL Salz
10 g Butter
Olivenöl zum Bestreichen
Zubereitung:
Die Hefe, Butter, Wasser und Zucker in den Mixtopf geben und 2 Min. / 37 Grad / Stufe 2 verrühren.
Mehl und Salz hinzugeben und 3 Min. / Teigstufe kneten. In eine bemehlte Schüssel umfüllen und abgedeckt 30 Minuten gehen lassen.
Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu 4 gleich großen Kugeln formen und diese zu Fladen ausrollen. Eine Seite leicht mit Olivenöl bestreichen.
Die Fladen kommen nun mit der beölten Seite für 3 Minuten auf den Grill.
Der Grill sollte nicht zu heiß sein, damit euch das Brot nicht verbrennt. Ideal ist es einen Bereich mit indirekter Hitze zu haben. Ihr könnt ihn, falls vorhanden, auch auf den Warmhalterost eures Grill legen solange ihr dann beim Backen den Deckel des Grills geschlossen haltet.
Nach 3 Minuten die anderer Seite der Fladen mit Olivenöl bestreichen, wenden und nochmals 3 Minuten grillen. Falls euch das Grillbrot noch zu hell ist einfach nochmal 1 Minute von jeder Seite grillen.
Variationen:
Das Grillbrot schmeckt uns naturbelassen sehr gut. Wer etwas mehr Pepp möchte kann in den Teig zusätzlich getrocknete Kräuter hinzugeben oder 1-2 EL Röstzwiebeln.
Es ist endlich Weihnachten! Am ersten Weihnachtstag gibt es bei uns Käsefondue. In der Schweiz wird zum Käsefondue oftmals ein Fondue Brot gebacken welches wunderbar gezupft werden kann. Ihr könnt es frisch verwenden, aber besser wird es am Tag vorher gebacken damit es im Käse nicht so schnell zerfällt.
Benötigte Zutaten:
20 g frische Hefe
180 g Wasser
170 g Milch (und etwas mehr zum bestreichen)
500 g Weizenmehl Typ 550
15 g Salz
5 g Backmalz (optional)
Zubereitung:
Die Hefe, Wasser und Milch in den Mixtopf geben und 2,5 Min. / 37 Grad / Stufe 1 verrühren.
Mehl, Salz und Backmalz hinzugeben und 5 Min. / Teigstufe kneten. In eine bemehlte Schüssel umfüllen und abgedeckt 1,5 Stunde gehen lassen.
Den Teig teilt ihr nun in 2 gleich große Stücke und formt die Stücke locker zu runden Teiglinge. Mit einem Nudelholz nun flach und rund ausrollen (ca. 20 cm Durchmesser) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Wir backen in der Regel auf Stein. Dieser sollte dann gefettet sein.
Teiglinge nun nochmal 30 Minuten zugedeckt gehen lassen. Den Backofen auf 210 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
Nun wird der Teig mit einer Teigkarte oder einem Messer fünfmal längs und fünfmal quer bis zum Boden eingedrückt. Der Teig sollte dabei aber nicht auseinander geschoben werden.
Die Teiglinge nun mit etwas Milch bestreichen, das Blech in den Ofen schieben und sofort mit etwas Wasser besprühen. Für ca. 22-25 Minuten backen.
Premiere!
Heute lernt ihr unsere neueste Kreation kennen – ein Stück Schweiz aus dem Rheinland.
Jeder kennt das: Als Kind kommt man vom Spielen draußen. Es dämmert schon ein wenig, man kann den Herbst bereits riechen und fühlen. Eine kalte Brise weht einem um die Nase, es riecht nach Moos, feuchten Blätter und Kastanien.
Zu Hause angekommen öffnet man die Türe. Es schlägt einem die Wärme entgegen und der Duft von einem frisch gebackenen, leckeren Brot.
Eine deftige Brotzeit! Was hab ich mich immer darauf gefreut – auch heute noch esse ich gerne eine zünftige und deftige Brotzeit zu Abend.
Noch heute mit dem Duft von damals in der Nase…
Für unser Helvetia benutzen wir das Original Schweizer Ruchmehl. Dies kann in Deutschland online bei manchen Mühlen bestellt werden.
Dabei handelt es sich um ein Weizenmehl, welches noch ein Teil der äußeren Schalenschicht enthält – rein geschmacklich würden wir es als Kreuzung zwischen dem klassischen Weizenmehl und Vollkornmehl beschreiben. Es kommt dem deutschen Mehl Typ 1050 am nächsten.
Den originalen Geschmack schafft man aber tatsächlich nur mit dem klassischen Schweizer Ruchmehl.
Benötigte Zutaten:
500 g Schweizer Ruchmehl – alternativ Weizenmehl Typ 1050
400 ml Wasser
15 g frische Hefe
20 g Salz
Zubereitung:
Das Mehl und 300 ml Wasser mischen (30 Sekunden / Stufe 3)
Den Teig im Mixtopf für etwa 15 min. ruhen lassen.
Im Anschluß die restlichen Zutaten und die übrigen 100 ml Wasser zugeben und 5 Minuten / Knetstufe den Teig kneten lassen.
Den Teig aus dem Mixtopf in eine Schüssel geben und feucht abgedeckt bei Zimmertemperatur für zwei Stunden ruhen lassen.
Den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und mehrfach falten bis der Teig die benötigte Spannung erreicht hat.
Der Teig wird zu einem Brotlaib geformt und in eine ofenfeste Form mit Deckel gegeben, weitere 20 Minuten ruhen lassen, im Anschluss den Teig mehrfach quer einschneiden und mit ein wenig Mehl bestäuben.
Die Form mit dem Deckel verschließen und in den kalten Backofen auf unterster Schiene geben.
Bei 220 Grad Ober-/Unterhitze ca. 50 Minuten backen, bis die Kruste schön knackig ist.
Das Brot zum Schluss aus der Form nehmen und abkühlen lassen. Wir verwenden dazu ein Kuchengitter.
Tipp: Große Familie oder großen Hunger?
Die Zutaten lassen sich ohne Weiteres verdoppeln. Die Backzeit verlängert sich dadurch geringfügig um ein paar Minuten. En Guete!
Es ist wieder Kürbiszeit und überall lachen sie einen in den unterschiedlichsten Varianten an. Der Hokkaido ist dabei eine herrlich unkomplizierte Sorte, da man bei ihm auch die Schale mitessen kann. Seit Tagen lag nun einer davon in der Küche und wir haben überlegt was mir mit ihm anstellen. Statt eine Suppe daraus zu machen haben wir uns entschlossen ihn zu füllen. Das Rezept möchten wir nun gerne mit euch teilen.
Benötigte Zutaten:
1 Hokkaido Kürbis (ca. 1400 Gramm)
1 rote Paprika, gewürfelt
1 Zwiebel, halbiert
1 Knoblauchzehe
500 g Hackfleisch
200 g Creme Fraiche
20 g Tomatenmark
20 g Olivenöl
100 g Gouda, gerieben
Salz
Pfeffer
Muskat
Zubereitung:
Den Backofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze (180 Grad Umluft) vorheizen. In der Zwischenzeit den Hokkaido halbieren und die Kerne mit einem Löffel herauskratzen. Die beiden Hälften in eine Auflaufform geben. Unsere Auflaufform hat hier 28×18 cm. Den Kürbis von innen mit Salz und etwas Muskat würzen und für 15 Minuten im Ofen vorgaren.
In der Zwischenzeit die Zwiebel und Knoblauch in den Mixtopf geben und 5 Sek. / Stufe 5 hacken. Mit dem Spatel nach unten schieben und das Olivenöl hinzugeben. 2 Min. / 120 Grad / Stufe 1 dünsten.
Nun die Paprika und das Hackfleisch hinzugeben und für 10 Min. / Varoma / Linkslauf / Sanftrührstufe anbraten. Alternativ könnt Ihr diesen Schritt auch in der Bratpfanne machen um das Hackfleisch etwas brauner zu bekommen.
Das Tomatenmark und Creme Fraiche hinzugeben und 20 Sek. / Linkslauf / Stufe 2 verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Die Masse nun in die Kürbishälften füllen und mit dem Gouda bestreuen. Für weitere 25-30 Minuten im Ofen backen. Mit einem Zahnstocher könnt Ihr eine Garprobe machen.
Dazu passt hervorragend ein grüner Salat oder etwas Baguette.
Heute möchten wir euch einmal George, ein kräftiges Buttermilch Vollkorn Brot vorstellen. Durch das Vollkornmehl und die Buttermilch entsteht ein herrlich rustikales Brot. Uns schmeckt es schon alleine mit gesalzener Butter hervorragend.
Benötigte Zutaten:
300 ml Buttermilch
10 g frische Hefe
10 g Honig
350 g Vollkorn-Dinkelmehl
100 g Vollkorn-Weizenmehl
2 TL Salz
4 EL weißer Balsamico Essig
Zubereitung:
Die Buttermilch, Hefe und Honig in den Mixtopf geben und 2 Min. / 37 Grad / Stufe 2 verrühren.
Die restlichen Zutaten hinzu geben und 4 Min. / Teigstufe kneten. In eine bemehlte Schüssel umfüllen und abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.
Den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben und mehrfach falten bis der Teig ordentlich Spannung bekommen hat. Einen Brotlaib formen und in eine ofenfeste Form mit Deckel geben.
Den Teig mehrfach einschneiden und mit Mehl bestäuben. Den Deckel aufsetzen und auf die unterste Schiene im kalten Ofen stellen. Bei 230 Grad Ober/Unterhitze für ca. 50 Minuten backen.
Das Brot zum Schluss aus der Form nehmen und komplett auskühlen lassen. Wir stellen es hierzu auf ein Kuchengitter.
Meist gibt es Muffins in der süßen Variante. Aber auch herzhaft ist dieses Gebäck immer wieder eine Gaumenfreude. Diese Spinat Käse Muffins sind perfekt als Fingerfood für eine Party oder Besuch von Freunden. Aber auch zusammen mit einem grünen Salat ein tolles Abendessen.
Benötigte Zutaten:
für 12 Muffins:
1 Knoblauchzehe
300 g Blattspinat, aufgetaut und ausgedrückt
100 Gauda, in Stücken
100 Parmesan, in Stücken
2 Eier
60 ml Olivenöl
250 ml Milch
260 g Mehl
2 TL Backpulver
1,5 TL Salz
2-3 Prisen Pfeffer
1/2 TL Muskatnuss
Zubereitung:
Den Backofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze (180 Grad Umluft) vorheizen. Eine Muffinform einfetten oder mit 12 Papierförmchen auslegen.
Zuerst den Parmesan in den Mixtopf geben und 8 Sek. / Stufe 7 reiben und umfüllen.
Gauda in den Mixtopf geben und 10 Sek. / Stufe 5 reiben und umfüllen.
Eier, Olivenöl und Milch in den Mixtopf geben und 20 Sek. / Stufe 3 mit einander verrühren.
Spinat, Salz, Pfeffer und Muskatnuss hinzugeben und 20 Sek. / Linkslauf / Stufe 2 verrühren.
Nun noch das Mehl, Backpulver und den Käse hinzugeben und das Ganze 2 Min. / Teigstufe kneten.
Den Teig gleichmäßig auf die 12 Förmchen verteilen und im vorgeheizten Backofen für ca. 18 Minuten backen.
Uns schmecken die Muffins am Besten wenn sie noch lauwarm sind. Aber auch kalt sind sie ein Gedicht. Lasst es euch schmecken!
Buchteln habe ich als Kind im Urlaub in Österreich kennen und lieben gelernt. Seitdem gibt es sie immer wieder bei uns. Heute möchte ich sie euch einmal mit einer herrlichen Apfel-Zimt Füllung vorstellen. Die Zutaten haben wir meistens immer im Haus, so dass sie auch bei spontanem Besuch am Wochenende als kleine Süßspeise auf den Tisch gebracht werden können.
Benötigte Zutaten:
für die Füllung:
2 Äpfel (ca. 350 g), geschält, entkernt und geviertelt
30 g Zucker
1/2 TL Zimt
2 EL Zitronensaft
für den Teig:
1/2 Würfel Hefe
40 g Zucker
140 g Milch
400 g Mehl
2 EL Butter
2 Eier
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
1 EL Rum (kann auch weg gelassen werden, gibt dem Teig aber eine herrliche Note)
1 EL flüssige Butter, zum Bestreichen
Zubereitung:
Die Äpfel, Zucker, Zimt und Zitronensaft in den Mixtopf geben und 4 Sek. / Stufe 5 zerkleinern. In eine Schüssel umfüllen und abgedeckt beiseite stellen. Den Mixtopf ausspülen.
Hefe, Zucker und Milch in den Mixtopf geben und 3 Min. / 37 Grad / Stufe 2 rühren. Danach 10 Minuten ruhen lassen.
Die restlichen Zutaten, bis auf die flüssige Butter, hinzu geben und 4 Min. / Teigmodus kneten. Den Teig nun in eine Schüssel umfüllen und 30 Minuten gehen lassen.
Den Teig nun auf die Arbeitsfläche geben und 12 gleich große Stücke abstechen. Die einzelnen Stücke rund ausrollen. Die Apfelmasse gleichmäßig, mittig verteilen. Den Teig über der Füllung zusammen drücken und verließen.
Die Buchteln mit der Verschlussseite nach unten nebeneinander in eine gefettete Auflaufform geben. Mit der geschmolzenen Butter einpinseln und abgedeckt nochmals für 15 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
Die Buchteln im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten backen. Bitte kontrolliert wie dunkel sie werden. Jeder Backofen backt etwas anders.
Aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Dann stürzen und am besten noch warm, z.B. mit Vanillesauce servieren.
Wer kennt es nicht? Das Obst kann wieder nicht schnell genug gegessen werden und schon sind ein paar Bananen überreif geworden. Die Not machen wir zur Tugend und backen daraus fix einen Bananenkuchen mit leichter Vanille-Note. Wir haben ihn in einer Kranzform gebacken. Es geht aber auch wunderbar in einer Kastenform.
Benötigte Zutaten:
280 g Zucker
100 g weiche Butter, plus etwas mehr zum einfetten
1 Prise Salz
2 Eier
360 g Mehl
1 TL Natron
2 große, reife Bananen
250 g Milch
1 TL Vanilleextrakt
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 Grad Ober/Unterhitze (160 Grad Umluft) vorheizen. Die Form einfetten und mehlen.
Den Zucker, Salz und die Butter in Stücken in den Mixtopf geben und 45 Sek. / Stufe 4 aufschlagen.
Die Eier hinzugeben und weitere 30 Sek. / Stufe 4 schlagen.
Das Mehl, Natron, die Milch und die Bananen hinzu geben und 30 Sek. / Stufe 4 verrühren. Mit dem Spatel Reste vom Rand runter schieben und nochmals 30 Sek. / Stufe 4 glatt rühren.
Die Masse in die Form füllen, glatt streichen und für ca. 60 Minuten backen. Bitte kontrolliert kurz vor Ende wie braun der Kuchen wird da jeder Backofen unterschiedlich backt. Mit einem Holzstäbchen könnt ihr die Teigprobe machen.
Den Kuchen auskühlen lassen und dann aus der Form stürzen.
Endlich hat die Sonne auch uns wieder gefunden. Daher wird es Zeit die sommerlichen Salate wieder auf den Tisch zu bringen. Dieser Linsensalat mit Apfel und Sellerie ist eine super Begleitung zum Grillen oder mit frischem Baguette auch als Hauptgericht.
Benötigte Zutaten:
250 g Berglinsen, abgespült und abgetropft
700 g Wasser
1 TL Salz
2 große Äpfel, entkernt und geviertelt
4 Stangen Sellerie, in Scheiben
für das Dressing:
4 EL Olivenöl
4 EL Limettensaft
2 EL Dijon-Senf
2 EL Honig
2 Knoblauchzehen
1 TL Salz
3 Prisen Pfeffer
Zubereitung:
Wasser, Salz und Berglinsen in den Mixtopf geben und 35 Min. / 100 Grad / Linkslauf / Stufe 1 garen. Probiert am besten nach ca. 25 Minuten wie bissfest sie sind. Jeder mag sie anders.
Fertige Linsen im Sieb abtropfen lassen und in eine Schüssel umfüllen. Den Sellerie dazugeben.
Den Mixtopf kurz ausspülen. Dann die Äpfel in den Mixtopf geben und 10 Sek. / Stufe 4 klein hacken. In die Schüssel zu den Linsen geben.
Nun alle Zutaten für das Dressing in den Mixtopf geben und 10 Sek. / Stufe 4 verrühren. Das fertige Dressing in die Schüssel geben und alles gut miteinander vermengen.
Den fertigen Salat könnt ihr sofort laufwarm essen oder später kalt servieren. Frisch gehackte Petersilie ist eine super Ergänzung.
Blumenkohlsuppe gibt es bereits in vielen verschiedenen Varianten. In Kombination mit herzhaft würzigem Cheddar Käse wird daraus wahres Futter für die Seele.
Benötigte Zutaten:
200 g Cheddar Käse, grob gewürfelt
2 Zwiebeln, halbiert
2 Knoblauchzehen
20 g Olivenöl
2 Möhren, in Scheiben
2 Stangen Sellerie, in Scheiben
700 g Blumenkohl, in kleinen Stücken
800 g Gemüsebrühe
1 TL Salz
2-3 Prisen Pfeffer
1/2 TL Muskatnuss
Zubereitung:
Cheddar in den Mixtopf geben und 10 Sek. / Stufe 5 hacken. Umfüllen und beiseite stellen.
Zwiebeln und Knoblauch in den Mixtopf geben und 5 Sek. / Stufe 5 hacken. Mit dem Spatel nach unten schieben.
Olivenöl und das restliche Gemüse hinzugeben und 10 Min. / 120 Grad / Linkslauf / Sanftrührstufe andünsten.
Die Gemüsebrühe nun hinzugeben und weiter 15 Min. / 100 Grad / Stufe 1 kochen.
Nun den Käse, Salz, Pfeffer und Muskatnuss hinzugeben und 30 Sek. lang pürieren. Hierzu schrittweise von Stufe 4 bis Stufe 8 erhöhen bis die Suppe schön cremig geworden ist.
Die Suppe abschmecken und mit etwas Schnittlauch oder Croutons bestreut servieren.